Preis der Kodek-Stiftung

Vier Sozialprojekte von Wiener Schulen wurden im feierlichen Rahmen mit dem Preis der Kodek-Stiftung ausgezeichnet.

 

Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft – zahlreiche SchülerInnen und PädagogInnen nahmen sich dieser Werte im Rahmen von Projekten an. Etliche davon wurden auch in diesem Jahr für den Förderpreis der „Prof. Günter K. Kodek Stiftung“ eingereicht. Reinhard Krepler, Präsident des Wiener Roten Kreuzes, zeigt sich dankbar für das unermessliche Engagement der Kinder und Jugendlichen: „Jedes eingereichte Projekt ist dank der Kraft und der Begeisterung junger Menschen erfolgreich. Sie sind der Antrieb für die Gestaltung des Landes und übernehmen Verantwortung – sowohl heute als auch in Zukunft.“ Vier Projekte wurden von der Jury des Wiener Jugendrotkreuzes ausgesucht und mit je 1.000 Euro prämiert – und damit ein sichtbares Zeichen für das umfassende Engagement gesetzt. Folgende Projekte wurden im feierlichen Rahmen ausgezeichnet:

  • „Vienna helpies“ – Schulsanitätsdienst (Lise Meitner Realgymnasium, 1010 Wien)
  • „Alt trifft Jung“ – Theater-AG (Private Volksschule des Vereins Phönix, 1100 Wien)
  • „Jeder Mensch ist wertvoll“ – außergewöhnliches Engagement für wohnungslose Menschen (GRG13 Wenzgasse, 1130 Wien)
  •   „Helfende Hände sind stark“ – Erste Hilfe FIT (Bundesschule Kalvarienberg, 1170 Wien)

 

„Es ist im Sinne der Stiftung, dass heute junge Menschen vor den Vorhang treten, die beispielhaft  Verantwortung tragen. Wir feiern euch heute als Zeichen der Anerkennung und der Wertschätzung“, betont Eva-Maria Kodek-Werba, die Frau des verstorbenen Günter K. Kodek, zum Abschluss der Veranstaltung.